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HOMO SOLARIS und HOMO LUNARIS

Warum ich auch einen Homo lunaris schuf. Wie alle Planeten sich in einer Evolutionsstufe befinden, so befindet sich der Mond im Vergleich zur Erde in einem noch sehr primitiven Zustand. Betrachten wir die Erde aus der Sicht eines Sonnenmenschen, so besteht das gleiche Verhältnis wie bei der Betrachtung eines Mondmenschen durch einen Erdenmenschen. Gibt man dem Mystiker Jakob Lorber in seinen Theorien Recht, dann weiß man, dass unsere Erde gerade die Voraussetzung für die großen Umwandlungen von der Materie zum Geist hat. Der Mensch ist die Schlüsselstelle der Umwandlung. Dem Menschen wurde die Selbständigkeit gegeben, sich zu entscheiden, ob er sich zurück in die Materie fallen lässt, oder sich weiter ins Licht des Erkennens begibt. Im Gegensatz zum Geist eines positiven Menschen, der vom Licht der Sonne durchflutet wird, wird der Geist eines negativen Menschen von der Materie des Mondes zur Einsicht und Demut gemahnt. Betrachten wir die Natur, in der die Formensprache die Hauptrolle spielt, so ist es für die Menschen unserer Zeit um so wichtiger, diese Gabe nicht zu verlernen. Die Formensprache ist ohne Zweifel eine wichtige Kommunikationsmethode, die wir heute (Künstler auch) missachten.

FRIEDRICH SEBASTIAN FEICHTER

info@homosolaris.it
+39 348 903 0307
Gisse 120

I – 39030 St. Johann/ Ahrntal Südtirol
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